
Fange klein an: eine tägliche Notiz, drei Kerngedanken, je ein präziser Link. Schreibe atomar, ohne Perfektionismus, und verbinde nur, was tatsächlich zusammengehört. So entsteht ein System, das dich beim Denken unterstützt, statt dich mit Regeln zu belehren oder zu behindern.

Erstelle eine schlanke Taxonomie mit wenigen stabilen Kategorien und ergänze flexible Tags für Kontexte, Ressourcen oder Energielevel. Properties halten Quellen, Reifegrad, Verantwortlichkeit und nächste Aktion. Einheitliche Benennungen verbessern Suche, Automatisierungen und dein Gefühl, jederzeit souverän zu navigieren.

Nutze Spaced Repetition für Kernwissen, aber verknüpfe Wiederholungen mit echten Anwendungen. Lege Lernkarten aus eigenen Notizen an, plane kurze Sessions, und dokumentiere, wie du das Gelernte in Projekte überführst. So verwandelt sich Lesen in Ergebnisse und Erkenntnisse bleiben abrufbar.
Bewerte Tools nach Klarheit, Exportmöglichkeiten, Offenheit der Daten, mobiler Nutzbarkeit und Community‑Support. Prüfe Notion, Obsidian, Trello, Todoist, Google Drive oder Git nicht als Mode, sondern als Bausteine mit klarer Aufgabe. Schreibe deine Auswahlkriterien auf und entscheide bewusst.
Starte mit zwei bis drei Automationen, die sofort Wert schaffen: Eingehende E‑Mails in Aufgaben, abgeschlossene Aufgaben in Changelogs, Kundenformulare direkt in Projektvorlagen. Nutze Make oder Zapier, halte Benennungen konsistent, und dokumentiere jede Verbindung, damit sie wartbar bleibt.
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