Starte mit einer stillen Viertelstunde, in der du zwei Outcome‑Ziele formulierst, drei Hebel definierst und mutige, aber realistische Verpflichtungen aufschreibst. Füge Blocker, Risiken und eine kleine Belohnung für Freitag hinzu. Dieses bewusste Innehalten verhindert hektisches Abarbeiten, schützt deine Aufmerksamkeit vor Fremdprioritäten und bewahrt Platz für tiefe Arbeit. Erzähle uns, wie sich dein Montag verändert, wenn du zuerst denkst, dann handelst.
Plane zwei bis drei unantastbare Fokusblöcke täglich, jeweils mit klarem Start‑Trigger, knapper Zielnotiz und sichtbarer Zeituhr. Ergänze ein Übergangsritual – zum Beispiel Atemzug, Kopfhörer, kurzer Stretch – um schneller in Tiefe zu kommen. Nach dem Block: Mini‑Retrospektive mit einem Satz. So wird Konzentration trainiert und Ablenkung entzaubert. Teile gern deine Lieblings‑Rituale und welche du nach einer Woche ohne Reue streichen würdest.
Bündle ähnliche Aufgaben, damit dein Gehirn seltener den Modus wechselt. Antwortest du auf Support, dann nur in zwei Zeitfenstern, nicht fortlaufend. Sammle Ideen in einem Parkplatz‑Dokument statt sofort nachzugehen. Nutze Status‑Vorlagen für E‑Mails, damit Entscheidungen schneller fallen. Kleine Grenzen haben große Wirkung auf Energie und Qualität. Welche Kontexte wirfst du besonders oft durcheinander, und welche Bündelung würdest du testweise eine Woche lang ausprobieren?
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